Mirakl ist eine cloudbasierte Plattform, auf welcher verschiedene Marktplätze betrieben werden können.
Entsprechend fallen von unterschiedlichen Marktplätzen Zahlungsberichte an, welche über die Schnittstelle
verarbeitet werden können (vgl. Abb. 1)



Abb. 1


Die folgende Anleitung beschreibt am Beispiel des Markplatzes „Conrad Electronic SE“ das Vorgehen zum Herunterladen
der erforderlichen Zahlungsberichte.
Zunächst wählen Sie sich bitte mit Ihren Miral SSO credentials auf der Plattform Mirakl ein (Abb. 2).



Abb. 2


Im Bereich „Meine Nachrichten“ finden Sie in der Transaktionshistorie die Zahlungsberichte, welche Sie
im Format .csv herunterladen müssen. Über das Feld „Datum des Abrechnungszeitraums“ (Abb. 5) ist es möglich
einen Zeitraum einzugrenzen.



Abb. 3



Abb. 4



Abb. 5


In manchen Installationen finden Sie den Bericht auch im Menüpunkt „Mein Konto“ unter „Transactions“ (Abb. 6).



Abb. 6


Bitte speichern Sie den heruntergeladenen Bericht bei sich auf dem System zur weiteren Verarbeitung ab.
Öffnen Sie anschließend bitte die Schnittstelle und wechseln Sie in den Menüpunkt „Mirakl“ (Abb. 7).
Im Bereich „Accounts“ wählen Sie bitte den Marktplatz aus, dessen Berichte Sie verarbeiten möchten (Abb. 7).



Abb. 7


Über das Symbol des Windows-Explorers können Sie nun zum zuvor abgespeicherten Bericht navigieren und diesen
anschließend mit der Funktion „Miral einlesen“ in die Schnittstelle importieren (Abb. 8 und Abb.9).
Im unteren Bereich der Maske stehen nun die verarbeiteten Buchungen, im oberen Bereich der Maske
finden Sie unverarbeitet Buchungen, sollte es diese geben.



Abb. 8



Abb. 9


Im nächsten Schritt werden die verarbeiteten Buchungen über die Funktion „DATEV-Format“ konvertiert (Abb. 10).
Die unverarbeiteten Buchungen bleiben dabei unberücksichtigt und müssen manuell gebucht werden.



Abb. 10


Über die Funktion „Windows-Explorer“ werden Sie direkt an den Ablageort der erzeugten Ausgabedatei navigiert (Abb. 11)
Diese kann anschließend in die Buchhaltung importiert und weiter verarbeitet werden.



Abb. 11



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