Finden Sie im Menü unter Setup/Fibu/DATEV
Finden Sie im Menü unter Setup/Fibu/DATEV/Allgemeine Einstellungen
Beraternummer:
Die Beraternummer Ihres Steuerberaters wird von der Firma DATEV individuell für Ihren Steuerberater vergeben.
Sie können diese Nummer bei Ihrem Steuerberater erfragen. Die Nummer hat maximal 7 Stellen.
Mandantennummer: Die Mandantennummer vergibt Ihr Steuerberater selbst. Sie können diese Nummer bei Ihrem Steuerberater erfragen. Die Nummer hat maximal 7 Stellen.
Die Sachkontenlänge dient dazu, festzulegen, wie viele Stellen Ihre Sachkonten und Personenkonten (Debitoren und Kreditoren)
im DATEV haben. Hierbei würde „4 stellige Sachkonten / 5 stellige Debitoren“ bedeuten, dass Ihnen vierstellige Sachkonten und fünfstellige Personenkonten
im Kontenrahmen zur Verfügung stehen. Entsprechend würde „5 stellige Sachkonten / 6 stellige Debitoren“ fünfstellige Sachkonten und sechsstellige Personenkonten
bedeuten. Die Schnittstelle unterstützt diese Systematik bis zu achtstelligen Sachkonten und neunstelligen Personenkonten.
Wenn in DATEV und in der Schnittstelle unterschiedliche Längen für die Konten eingetragen sind, wird von DATEV folgende - etwas verwirrende - Fehlermeldung ausgegeben:
Sie haben folgende Optionen:
Die Insel Helgoland ist aus steuerlicher Sicht wie ein Drittland zu behandeln, es wird dort keine Mehrwertsteuer fällig.
Falls Sie nach Helgoland verkaufen, sollten Sie unter „Zusatzoptionen“ „Helgoland als Drittland“ auswählen.
Bitte beachten Sie: Datev hat zum 01.01.2018 das Postversandformat abgekündigt
Falls Sie dieses Format trotzdem weiterhin verwenden möchten, können Sie den Button unter „Zusatzoptionen“ wieder freischalten.
Setzen Sie den Hacken und speichern Sie die Einstellung ab. Wenn Sie das Setup nun wieder öffnen erhalten Sie Einstellungsmöglichkeiten für die Postversanddateien.
Sie können die Postversanddatei unter Setup/Fibu/DATEV/Postversand mit einem Passwort versehen.
Sie müssen dieses Passwort unbedingt Ihrem Steuerberater mittteilen.
Nur dann kann Ihr Steuerberater die Postversanddatei einlesen. Dieses Passwort schützt Ihre Daten vor dem Zugriff unbefugter Personen.
Geben Sie Ihre DFV-Kennzeichen (Namenskürzel) an und ein Passwort mit bis zu 4 Buchstaben und Zahlen, jedoch ohne Sonderzeichen.
Zusätzlich zur Postversanddatei erzeugt die Schnittstelle eine LOG-Datei. In dieser wird der Inhalt der Postversanddatei mitprotokolliert. Die Protokolldatei kann mit einem Editor geöffnet und überprüft werden. Es ist auch möglich diese Datei im .csv-Format auszugeben, um sie anschließend mit EXCEL zu öffnen. Wenn Sie bei der Beschriftung der Sachkonten das Länderkennzeichen nicht übertragen wollen, setzen Sie bitte das Häkchen in das hierfür gesetzte Feld.
Unter Setup/Fibu/Datev/CSV/EXTF Format können Sie Einstellungen am CSV/EXTF Format vornehmen.
Sie haben hier die Möglichkeit die Vorbelegung einiger Felder zu definieren.
Sie haben hier die Möglichkeit das EXTF Format in unterschiedlichen Versionen zu exportieren.
* Mit der Option „Die Länderkennung zusätzlich in die Spalte „Zusatzinformation- Inhalt 1“ schreiben“ können Sie die Länderkennung zusätzlich in die Zusatzinformationen schreiben.
Tragen Sie bitte den Namen Ihres Unternehmens ein. Dieser wird in die XML Daten eingetragen.
Dieser Name MUSS eingetragen sein, sonst kann die Datei nicht verarbeitet werden.
Die Daten werden grundsätzlich zu einer ZIP Datei zusammengefasst, die Sie anschließend ins Datev Unternehmen Online importieren können.
Legen Sie zunächst fest, wo die XML Dateien abgelegt werden sollen.
Es können unterschiedliche Pfade für z.B. Einkaufs- und Verkaufsbelege festgelegt werden, um eine Automatisierung beim Import in Datev zu ermöglichen.
Sie können hier festlegen, in welchen Ordner innerhalb von Datev Unternehmen Online, die importierten Daten abgelegt werden sollen.
Sie können im Datev Unternehmen Online die Belege aus diesen Ordnern entsprechend filtern:
Geben Sie hier den Ablagepfad an, in dem sie die PDF Dateien Ihrer Rechnungen und Rechnungskorrekturen ablegen.
Siehe für die JTL WaWi: JTL PDF Dateien erzeugen
Sie können sowohl das Rechnungs- als auch Gutschriftspräfix festlegen.
Mit dem Setzen des entsprechenden Häckchens können sie angeben, ob die Buchungsinformationen wenn es möglich ist im Rechnungskopf anstatt in den Belegpositionen übergeben werden sollen.
Außerdem kann angeben werden ob das Rechnungsdatum dem Leistungsdatum entspricht.
Normalerweise werden die Buchungsinformationen in den Artikeln abgelegt, d.h. jeder Artikel wird mit einem Sachkonto versehen.
Es ist aber im XML Format auch möglich, nur ein Sachkonto im Belegkopf für den ganzen Beleg anzugeben. Dies ist aber nur dann möglich, wenn alle Artikel des Belegs mit der gleichen Umsatzsteuer gebucht werden.
Dies ist abhängig von den Einstellungen im Datev Unternehmen Online.
Werden in Ihren Belege unterschiedliche Erlöskonten angesprochen, so wählen Sie bitte diese Variante im Datev Unternehmen Online:
Haben Sie Variante 1 gewählt,
so müssen Sie bei „Buchungsinformationen, wenn möglich im Rechnungskopf und nicht in den Belegpositionen ablegen“ den Hacken setzen.
Haben Sie Variante 2 gewählt,
so müssen Sie bei „Buchungsinformationen, wenn möglich im Rechnungskopf und nicht in den Belegpositionen ablegen“ den Hacken entfernen.
Bei Datev können derzeit maximal 4000 Dokumente pro Übertragung importiert werden. Da allerdings schon oftmals kleinere Mengen zu Problemen geführt haben, empfehlen wir 2000 Belege pro Übertragung. Gibt es eine höhere Anzahl an Dokumenten als Sie hier eingetragen haben, werden mehrere .zip-Dateien erstellt, die dann hintereinander in Datev importiert werden müssen.
Zahlungsbuchungen werden normalerweise von der Schnittstelle im Postversandformat exportiert. Im Datev Unternehmen Online haben Sie auch die Möglichkeit, z.B. PayPal Zahlungen, wie eine Kasse zu importieren. Dieses Format wird erzeugt, wenn Sie diese Option wählen.
Die maximale Anzahl von Dokumeten pro Übertragungspaket beträgt bei Unternehmen-Online 5000, diese kann nicht überschritten werden. Die Schnittstelle hat eine Grundeinstellung von 4000, es können aber auch noch kleinere Pakete erstellt werden.
Die Schnittstelle unterstützt derzeit die Datev-XML-Dateiversionen 3.0 und 4.0 und 5.0.
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