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Sachkonten

Der zu verarbeitende Beleg kann aus unterschiedlichen Positionen bestehen. Diese unterschiedlichen Positionen können mit unterschiedlichen Umsatzsteuersätzen berechnet werden. Die Schnittstelle summiert Positionen gleicher Umsatzsteuer und verbucht diese summierten Werte auf die entsprechenden Konten. Diese Konten können, je nachdem, welchen Kontenrahmen ihr Steuerberater benutzt variieren. Die Standard-Konten der Kontenrahmen SKR-03 und SKR-04 sind in der Schnittstelle hinterlegt und können mit dem Button „SKR-03“ und „SKR-04“ selektiert werden. Sie können selbstverständlich auch abweichende Konten eintragen. Diese sollten Sie mit Ihrem Steuerberater absprechen. In der DEMO und Standard-Version stehen Ihnen 3 Erlöskonten für die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze zur Verfügung.

Der zu verarbeitende Beleg kann aus unterschiedlichen Positionen bestehen. Diese unterschiedlichen Positionen können mit unterschiedlichen Umsatzsteuersätzen berechnet werden. Die Schnittstelle summiert Positionen gleicher Umsatzsteuer und verbucht diese summierten Werte auf die entsprechenden Konten.

Diese Konten können, je nachdem, welchen Kontenrahmen ihr Steuerberater benutzt variieren. In Abhängigkeit vom Lieferland und dem Vorhandensein einer Umsatzsteuer-ID werden in der Premium Version weitere Konten angesteuert.

Wird die Ware in ein Drittland geliefert (nicht Deutschland oder ein Land der EU) wird das Konto „Drittland steuerfrei“ angesteuert. (Steuerfreie Umsätze § 4 Nr. 1a UstG) Wird die Ware in ein Land der EU (nicht Deutschland) verschickt undhat der Käufer eine gültige Umsatzsteuer-ID, wird das Konto „EU steuerfrei“ angesteuert (Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG) Wird die Ware in ein Land der EU (nicht Deutschland) verschickt und hat der Käufer keine gültige Umsatzsteuer-ID, werden die Konten „EU steuerpflichtig“ angesteuert.

Zuordnung von EU-oder Drittland-Belegen

Es werden auch Lieferungen in die EU oder in Drittländer berücksichtig. In Abhängigkeit der Lieferadresse des Belegs, bzw. ob eine USt-ID existiert, werden die Belegpositionen den entsprechendenErlöskonten zugeordnet. Zusätzlich werden die Belege mit den entsprechenden Umsatzsteuer-IDs (wenn diese beim Kunden vorhanden ist) an Datev übertragen. Dies ist für die Erstellung der ZM-Meldung nötig.

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