Hier können Sie festlegen, wo auf Ihrem Rechner die Export-Dateien für Sage abgelegt werden sollen.
Werden die Belege als „Offene Posten“ exportiert, so muss für jede Währung ein eine Gegenkonto hinterlegt werden.
Die können Sie an dieser Stelle eintragen.
Dies betrifft nur den Buchungsexport aus der Schnittstelle.
Werden z.B. bei den Zahlungen (Bank, PayPal, …) Gebühren mit Umsatzsteuer verbucht, so müssen diese Buchungen für Sage aufgeteilt werden.
Ein Beispiel:
Es wird für einen Buchung einen Gebühr von 1,00 CHF erhoben. Ist diese Gebühr ist mit dem Steuercode „UST77“ versehen, so teilt die Schnittstelle diese Buchung anhand der Angaben in dieser Tabelle in den Nettobetrag (hier 0,93 CHF) und den Steuerbetrag (hier 0,07 CHF) auf.
Der Steuerbetrag wird entsprechend auf das angegebene Konto verbucht (hier 1111).
Dies ist aber nur eine Beispielkonto. Sprechen Sie diese Konten mit Ihrer Buchhaltung ab.
Beim Belegexport als „Offene Posten“ müssen Sie eine Default Kundennummer vergeben, mit der die Belege im Sage angelegt werden sollen.
Sie haben die Möglichkeit, die Belege auf 5 Rappen zu runden. Der Differenzbetrag wird auf ein festes Konto gebucht.
Sie können an dieser Stelle die Konten für die Bankbuchungen festlegen.
Wird auf die Bankgebühren keine Umsatzsteuer erhoben, lassen Sie den Steuercode leer.
Wird auf die Bankgebühren Umsatzsteuer erhoben, tragen Sie bitte den entsprechenden Steuercode ein.
In diesem Fall wird die Gebührenbuchung (wie unter Steuercodes beschrieben) aufgeteit.